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Dienstag, 10. Mai 2016
der Alltag und die kleinen Auszeiten
dieen85, 11:06h
Auch hier spielt sich der Alltag ein. Die Arbeit in der Familie ist mal mehr mal weniger (meistens mehr) und mal gut und mal schlecht. Es gibt einige Unstimmigkeiten, sodass ich mich nicht immer 100% wohlfühle. Naja es sind "nur" noch 2,5 Monate und ich freue mich schon auf den Sommer, in dem ich nochmals alles ordnen kann und ein neuer Abschnitt beginnt.
Der Praktikumsplatz in der Montessorivorschule ist nun sicher sowie auch die Möglichkeit in diese Richtung eine Fortbildung zu machen.
Die Familie war sehr enttäuscht, dass ich nicht bei ihnen verlängere. Ich weiß nicht wie sie darauf kommen, dass ich das tun würde, da ich ihnen ja gesagt habe, dass ich mich oft unwohl fühle und vieles anders läuft als abgesprochen.
Langsam lichten sich auch die Details wie ich den Übergang hier gestalten kann. Die erste Zeit nach meiner Rückkehr nach Spanien kann ich bei einem Freund unterkommen. Meine Sachen kann ich bis dahin bei der Familie lassen. Das Praktikum beginnt Mitte September, sodass ich noch etwas Zeit habe in Ruhe Zimmer und Job zu suchen. Zum Glück ist das mit dem Job nicht ganz schwer. In der Gastro ist Mehrsprachigkeit immer gern gesehen und da kann ich mit Deutsch, Englisch, Spanisch, Catalan (zumindest verstehen) und ein paar Brocken Französisch ganz gut mithalten. Die andere Möglichkeit ist in einem CallCenter. Viele deutsche Versandunternehmen haben ihre Kundenbetreuung in Spanien und suchen bevorzugt deutsche Muttersprachler. Es wird sich also alles finden :D
Neben diesem ganzen Geschehen genieße ich meine freie Zeiten :D
Spieleabende, die gerne mal zu einer Hausparty werden
Sonntagliches Beachvolleyballspielen
und anschließendem Bier, Sangria spezial (Wein, Whisky, Rum, Vodka) und Tapas
Der Praktikumsplatz in der Montessorivorschule ist nun sicher sowie auch die Möglichkeit in diese Richtung eine Fortbildung zu machen.
Die Familie war sehr enttäuscht, dass ich nicht bei ihnen verlängere. Ich weiß nicht wie sie darauf kommen, dass ich das tun würde, da ich ihnen ja gesagt habe, dass ich mich oft unwohl fühle und vieles anders läuft als abgesprochen.
Langsam lichten sich auch die Details wie ich den Übergang hier gestalten kann. Die erste Zeit nach meiner Rückkehr nach Spanien kann ich bei einem Freund unterkommen. Meine Sachen kann ich bis dahin bei der Familie lassen. Das Praktikum beginnt Mitte September, sodass ich noch etwas Zeit habe in Ruhe Zimmer und Job zu suchen. Zum Glück ist das mit dem Job nicht ganz schwer. In der Gastro ist Mehrsprachigkeit immer gern gesehen und da kann ich mit Deutsch, Englisch, Spanisch, Catalan (zumindest verstehen) und ein paar Brocken Französisch ganz gut mithalten. Die andere Möglichkeit ist in einem CallCenter. Viele deutsche Versandunternehmen haben ihre Kundenbetreuung in Spanien und suchen bevorzugt deutsche Muttersprachler. Es wird sich also alles finden :D
Neben diesem ganzen Geschehen genieße ich meine freie Zeiten :D
Spieleabende, die gerne mal zu einer Hausparty werden
Sonntagliches Beachvolleyballspielen
und anschließendem Bier, Sangria spezial (Wein, Whisky, Rum, Vodka) und Tapas
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